Viel zu sehen gab’s ja nicht … Stürmischer Wind eliminierte unseren Schirm innerhalb der ersten Minute, patschnass waren wir dann innerhalb von 10 Sekunden – aber der Busfahrer rapportierte darauf in halsbrecherischem Tempo (sprachlich) das, was er durch sein freigewischtes Guckloch in der Frontscheibe erspähen konnte – oder aber er kannte die Gegend so gut, dass er gar nichts zu sehen brauchte!
Die Seekreuzfahrt fiel auch dem Wetter zum Opfer und die Maori Schrei-Show erspare ich Euch …
Als wir dann im Waiatapu Thermal Wonderland ankamen, erbarmte sich der neuseeländische Wettergott für eine Stunde und diese vulkanischen Tätigkeiten alleine lohnten die stundenlangen Busfahrten!
Auf dem Rückweg hat man uns dann in einer Kiwi-Aufzuchtstation diese Vögel (nicht die grünen Früchte) nähergebracht, zu sehen waren sie allerdings auch kaum, da nachtaktiv und darum seeeehr im Dunkeln!